Der bemalte Hochzeitsschrank wurde Maria Anzengruber geschenkt. Am Gesims ist eine kleine Holztafel angebracht mit folgendem Text: „Maria Anzengruber bin ich genant. Der Himel ist mein Vater Land“. Dort ist auch das Entstehungsjahr 1818 vermerkt. Der Hochzeitsschrank ist ein wunderbares Beispiel eines wertigen Möbels seiner Zeit. Die Furniermalerei bildet den soliden Hintergrund. Die bemalteten Felder an den Türen und in den Lisenen zeigen Blumenbouquets, deren organische Formen betont werden und sich von gewohnter Lieblichkeit distanzieren. Die Ausschnitte einen Dorfplatzes sind in der naiv, selbstbwussten Art dargestellt, wie wir es bei Bauernmöbel lieben. Der geschmeidige Schwung der Türen und des Gesimses wie auch die profilierte Schlagleiste geben dem Hochzeitsschrank eine edle Note. Wenige Linien in Schwarz akzentuieren interessant. Ein wunderschöner Schrank mit großartiger Patina!
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