Die Scheune – ein verschwindendes Wahrzeichen in Nordamerika

Anfang der 90er Jahre lebte ich 2 Jahre in New York City. Abends am Nachhauseweg, egal ob von der Arbeit, Universität, einer Einladung oder Veranstaltung kommend, bog ich immer, wie gesteuert, bei den Buchhandlungen ab und vergaß die Zeit. Wenn ich zurückdenke, habe ich das Gefühl, die Buchhandlungen hatten 24 Stunden offen, wie ein Geschäft for basic needs. So falsch ist das ja eigentlich gar nicht: Bücher sind basic needs.

Als ich durch die Bibkliothek stöberte, entdeckte ich eines der vielen Bücher, die ich damals erstanden habe. Es ist jenes über „Barns in North America“. Das Buch verfügt über ausführliche Beschreibungen, interessantes Fotomaterial und Architekturskizzen. Ich hatte das Buch schon lange nicht mehr in der Hand, kann mich aber genau erinnern, als ich es kaufte.

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